Hallo Freunde!
Im April und Mai sind hier in Indien Sommerferien. Darum war am 3. Juni bei uns Schulanfang. Alle Boarding-Kinder kamen wieder zurück ins Internat, auch ein paar ganz kleine Neulinge waren dabei.
Diese wurden gdmeinsam mit den neuen Lehrern und Fathers bei der Schulanfangsfeier willkommen geheissen. Statt einer Schultüte, wie es in Österreich wohl gewesen wäre, bekamen unsere Kleinen von uns einen Luftballon und ein Zuckerl, worüber sie sich mindestens genauso freuten.
Schulanfang bedeutete für uns auch ganz viel Arbeit, eine neue Herausforderung, das Unterrichten und eben den alten neuen Alltag.
Wir Volontäre unterrichten Zeichnen. Theresa die höheren, ich die niedrigeren Klassen. Zusätzlich supplieren wir auch; Englisch, Religioin, Turnen.
Unterrichten ist zwar anstrengend mit ca. 40 Kindern in einer Klasse, und auch ein bisschen schwierig (Kinder sind unruhig und hören nicht zu), aber trotzdem ist es wirklich schön und macht den Kindern und mir Spass. Letzte Woche erzählte ich ihnen die Geschichte vom Regenbogenfisch, den sie danach zeichnen und die Schuppen (heißen übrigens auf Kannada Alatepati) aufleben durften.
Im April und Mai sind hier in Indien Sommerferien. Darum war am 3. Juni bei uns Schulanfang. Alle Boarding-Kinder kamen wieder zurück ins Internat, auch ein paar ganz kleine Neulinge waren dabei.
Diese wurden gdmeinsam mit den neuen Lehrern und Fathers bei der Schulanfangsfeier willkommen geheissen. Statt einer Schultüte, wie es in Österreich wohl gewesen wäre, bekamen unsere Kleinen von uns einen Luftballon und ein Zuckerl, worüber sie sich mindestens genauso freuten.
Schulanfang bedeutete für uns auch ganz viel Arbeit, eine neue Herausforderung, das Unterrichten und eben den alten neuen Alltag.
Wir Volontäre unterrichten Zeichnen. Theresa die höheren, ich die niedrigeren Klassen. Zusätzlich supplieren wir auch; Englisch, Religioin, Turnen.
Unterrichten ist zwar anstrengend mit ca. 40 Kindern in einer Klasse, und auch ein bisschen schwierig (Kinder sind unruhig und hören nicht zu), aber trotzdem ist es wirklich schön und macht den Kindern und mir Spass. Letzte Woche erzählte ich ihnen die Geschichte vom Regenbogenfisch, den sie danach zeichnen und die Schuppen (heißen übrigens auf Kannada Alatepati) aufleben durften.

Bis bald, Johanna Miss
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